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Interview Steffi

Steffi hat gezeigt, dass man gute Vorsätze nicht nur einhalten, sondern auch übertreffen kann. Erfolgreich hat sie mit dem Eat & Train Coaching ihrem Leben neue Strukturen gegeben und den Weg zu einem fitteren Ich mit Bravour gemeistert.
Was waren die Beweggründe wieso du einen Coach gesucht hast?
Ich habe bereits seit längerer Zeit regelmässig mehrmals die Woche Sport gemacht und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es einfach nicht voran geht und ich mich nicht verbessere. Auch auf der Waage ist nichts passiert, was mich sehr frustriert hat. Eine Freundin, die mit mir im Zürich Nord Crossfit trainiert, hat mir von ihrem Coaching bei Dario erzählt. Ich habe mir die Homepage angeschaut und sofort einen Kennenlerntermin vereinbart.
 
«Aller Anfang ist schwer» wie hast du das Eat & Train Coaching gestartet?
Nach dem Kennenlerntermin habe ich eine Nacht darüber geschlafen und am nächsten Morgen habe ich direkt einen 2. Termin gemacht, um mir einen Plan von Dario erstellen zu lassen.
Auf Darios Empfehlung habe ich ein Blutbild machen lassen, um zu testen, ob meine Werte in Ordnung sind. Diese sind dann direkt an Dario geschickt worden und beim nächsten Termin ging es dann richtig los. Dario hat meinen ersten Ernährungsplan mit mir besprochen. Damit bin ich dann auch direkt nach Hause und habe unterwegs noch eingekauft.
Für mich war von Anfang an wichtig, dass es nicht zu kompliziert werden durfte und Kalorien per App tracken wollte ich schon gar nicht. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich darauf verzichte, solange ich trotzdem Erfolg habe. Dafür musste ich aber meine Lebensmittel abwiegen, was am Anfang eine sehr grosse Umstellung für mich war.
 
Was waren deine grössten Herausforderungen?
Meine grössten Herausforderungen waren in erster Linie, nicht wieder in «alte Muster» zu verfallen. Ich bin eine absolute Stressesserin und stehe bei der Arbeit den ganzen Tag unter Strom. Wir haben immer etwas zu Essen im Büro, haben aber auch einen Coop direkt gegenüber, wo viele Versuchungen lauern.
Um den Versuchungen zu widerstehen, habe ich mir neue «Rituale» angewöhnt, die ich auch heute noch nutze wie z.B. eine Runde ums Haus laufen, Tee trinken etc.
Was ich mir ebenfalls abgewöhnen musste, war; nicht immer zwischendurch oder am Computer / Fernseher zu essen und mir generell etwas mehr Zeit zu nehmen.
 
Was fällt dir leichter als erwartet?
Am Anfang dachte ich, dass es unheimlich schwer werden würde, so viel Salat und Gemüse zu essen. Aber es war für mich wesentlich einfacher als erwartet. Weiterhin war ich gespannt, wie lange ich das Abwiegen durchhalten würde, da es für mich einfach nur nervig war am Anfang. Aber es wurde dann schnell zur Routine.
 
Dario ist knallhart und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wie ist das für dich?
Darauf hat mich Dario schon beim Kennenlernen vorbereitet, was für mich auch wichtig war. Ich mag es, wenn ich weiss, woran ich bin, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist. Ab und an hatten wir schon so unsere Diskussionen. Meistens ging es ums Sportpensum. Ich gehe ca. 5 Mal die Woche zum Training, meistens ins Crossfit. Für mich ist das zum Auspowern nach stressigen Tagen genau das Richtige. Dario war darüber nicht ganz so begeistert. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn ich mein Pensum reduziert hätte, da es dann auch einfacher gewesen wäre mit dem Ernährungsplan und der Gewichtsreduktion.
 
Welche drei Lektionen nimmst du aus dem halben Jahr POZZIBLE mit fürs Leben?

  1. Höre auf deinen Körper, er sagt dir was ihm guttut (vor allem auch, was er verträgt oder eben nicht) und was er wirklich braucht.
  2. Konstanz und feste Strukturen sind für mich persönlich der Schlüssel zum Erfolg.
  3. Ich kann trotzdem jeden Tag Schokolade essen und die Welt geht nicht unter, wenn ich mir zwischendurch einen Schlemmertage gönne 😊.

 
Wie geht es dir heute?
Mir geht es sehr gut. Ich esse viel bewusster und habe auch im Training unheimliche Fortschritte gemacht. Fast 15 kg weniger auf den Rippen zu haben ist ein grosser Unterschied. Ich bin beweglicher geworden und habe ein neues Selbstbewusstsein. Ich bin auch wesentlich ausgeglichener und entspannter.
 
Erzählst du uns drei Aha-Erlebnisse aus dem Coaching?

  1. Ich habe mal wieder festgestellt, wie andere dich motivieren können und wie toll es ist eine gute Community im Sport und vor allem auch gute Freunde zu haben: Ich wurde während den verschiedenen Phasen sehr viel auf meine Veränderungen angesprochen und auch immer wieder darin bestärkt. Das gibt mir natürlich ein gutes Gefühl. Spannend war es vor allem bei Personen die man länger nicht gesehen hat.
  2. Ich wurde mal wieder dran erinnert, wie gerne ich koche und wie sehr dies mich entspannt. Ich habe ziemlich viel Neues ausprobiert und kennengelernt! Es macht mir grossen Spass!
  3. Kleine Veränderungen können grosse Auswirkungen in den verschiedensten Bereichen haben.

Wieso würdest du diesen Weg wieder einschlagen?
Für mich hat es funktioniert und ich habe nachhaltig einiges geändert. Das Beste am ganzen Coaching ist, dass sich etwas verändert hat, was ich gar nicht auf dem Schirm hatte:
Seit ich Teenager war, hatte ich immer Probleme mit Reizmagen und Reizdarm. Diese Beschwerden sind nun mit dem neuen Lifestyle fast vollständig weg. Shoppen macht auch wieder wesentlich mehr Spass 😊 Also ja, ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.
 
Dein Erfolg, liebe Stefanie, ist grossartig und wir möchten uns herzlich bedanken, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.

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