Wie hast du das Eat & Train Coaching
von Dario entdeckt?
Das ist jetzt genau 1
Jahr her. Ich habe mir schon länger darüber Gedanken gemacht ein Programm zu
starten um Gewicht zu verlieren. In Zürich gibt es ganz viele die ein
Ernährungscoaching anbieten. Ich habe meinen Chiropraktiker gefragt, aber er
konnte mir keine Empfehlung geben, daher habe ich selber gegoogelt und bin so
auf Darios Coaching gestossen. Ich habe 3, 4 Coaches angeschrieben und da Dario
am schnellsten geantwortet hat, habe ich mich für ihn entschieden und war auch
froh, weil die Chemie super gestimmt hat.
Was waren deine Beweggründe das Coaching zu
machen?
Ich habe vor 3 Jahren
plötzliche Fersenschmerzen bekommen und war bei verschiedenen Ärzten, diese
konnten jedoch nicht feststellen. Nach einem Besuch bei einem Fussspezialist,
hat er gemeint, es könnte am Gewicht liegen. Ich habe früher viel Sport gemacht
und auch Gewicht verloren, aber nicht viel. Der Sport wurde dann während der
Studienzeit immer weniger und da mein BMI bereits auf Adipositas Level war
(über 30), musste ich dringend etwas an meiner Ernährung ändern.
Von meiner
Familiengeschichte her, bin ich gesundheitlich mit Diabetes vorbelastet,
welcher ein weiterer Grund war meine Ernährung umzustellen. Nach einem weiteren
Arztbesuch war dies der Weckruf und ich wusste, dass jetzt der Zeitpunkt war
etwas zu ändern. Ich brauchte jedoch jemanden, der mir einen Anstoss gab und
mich sozusagen “ins kalte Wasser” warf. Da Darios Programm “Eat & Train”
hiess und ich auch mein Training verbessern wollte, habe ich das Coaching mit Dario begonnen.
Wie war die Ernährungsumstellung für dich?
Schon beim ersten Gespräch mit Dario hat sich herausgestellt, dass ich viel Gewicht wegen “schlechtem” und ungesundem Essen zugenommen habe. Das musste ich mir auch eingestehen und hat mich zum Denken gebracht, wie es überhaupt so weit gekommen war. Sobald ich mich aber mit den Ernährungskomponenten auseinander gesetzt habe, hat es für mich viel Sinn gemacht. Ich war sehr froh, dass Dario mir unverblümt erklärt hat, was sich alles ändern musste und welche Nahrungsmittel am wichtigsten sind. Ich werde auch nie vergessen, wie ich Dario erzählt habe, dass ich während den Pausen gerne Blévita gegessen habe, im Gedanken diese seien sehr gesund, und er gemeint hat: “Das ist der grösste Fehler!”
Als ich von zuhause
ausgezogen bin und viel weniger Zeit hatte, mich um die Ernährung zu kümmern
oder zu kochen, kamen bei mir häufig Fertiggerichte auf den Tisch, an welche
ich mich schnell gewöhnt habe. Heute merke
ich aber, dass wenn ich ein Fertiggericht probiere, mein Magen das nicht mehr
mitmacht. Die Ernährungsumstellung hat sich daher bei mir schon sehr bemerkbar
gemacht.
Warst du mit deinem Ernährungsplan zufrieden?
Anfangs war es heftig
zu sehen, dass ich nur 1’200 Kalorien zu mir nehmen durfte und dachte “das
schaffe ich nicht”. Ich war am meisten
überrascht, dass Dario mir die Kohlenhydrate am Abend eingetragen hat. Man hört
und liest ja überall, dass Kohlenhydrate am Abend nichts zu suchen haben. Ich
musste aber bereits nach einigen Wochen zugeben, dass es toll funktioniert hat.
Ich wurde am Nachmittag nicht müde, hatte ein Sättigungsgefühl bis am Abend und
es ist gut aufgegangen. Keiner meiner Freunde hat es mir geglaubt und ich war
selber so überrascht! Aber das zieh ich jetzt weiterhin voll durch.
Ich wusste auch, dass
ich viel esse wenn ich, z.B. in Stresssituation bin, daher musste ich mich nur sehr
gut und gemäss Plan organisieren. Ich habe immer einen gesunden Snack zur Hand,
auch wenn es nur ein roher Fenchel ist und teile genug Zeit ein, um die Meals
vorzubereiten. Falls es dennoch zeitlich nicht klappen sollte, schaue ich, dass
ich moderat esse, z.B. eine halbe Scheibe Brot, wo ich früher 3 Scheiben
gegessen habe.
Gab es ein gewisses Hindernis bei der
Ernährung?
Nicht spezifisch. Seit
ich den Plan habe, verzichte ich auf alle Milchprodukte. Es ist nicht
sonderlich schwierig für mich, ich kaufe diese Produkte einfach nicht ein. An
Weihnachten gab es natürlich einige Male Raclette, aber in sehr kleinen Mengen.
Glücklicherweise konnte ich gemäss Plan alles weiterhin essen, es wurde mir
nichts gestrichen oder verboten.
Was für ein konkretes Ziel hattest du zu Beginn?
Ich wollte nicht
unbedingt dünner sein oder z.B. 40kg abnehmen. Mein Ziel war klar mit 40 Jahren
kein Diabetes zu haben und um dies vorzubeugen, muss ich bereits jetzt 10 Jahre
vorher handeln.
Hast du auch einen Trainingsplan bekommen?
Ja, ich habe 2-3 Sport
pro Woche im Plan, das war jedoch kein Problem für mich. Ich habe bereits
vorher Sport betrieben, mit Schwimmen und Ju-Jitsu, jetzt ist es hauptsächlich
Fitness und Krafttraining. Nach dem ich 10kg verloren habe, habe ich auch mit
Joggen begonnen. Früher war ich bereits vom Treppensteigen platt und bekam fast
keine Luft als ich im 2. Stock angekommen war, daher war es mir wichtig, dass
meine Kondition sich ebenfalls verbessert. Nun jogge ich regelmässig meine 4/5 Kilometer
Strecke. Ich konnte auch bereits an mehreren Läufen in Meilen und in NYC
mitmachen, was sehr toll ist.
Wie sieht dein Fazit jetzt nach einem Jahr aus?
Sehr gut! Mein
grösstes Learning war, dass man so viel mit Ernährung erreichen kann! Ich habe
nun 21kg abgenommen und werde mich weiterhin gleich ernähren, das ist jetzt
meiner neuer Lifestyle geworden!
Ich bin gerade aus dem
zweiwöchigen New York Urlaub zurückgekehrt und auch dort konnte ich meinen Plan
gut umsetzen. Ab und zu gab es einen Bagel oder einen Burger ohne Brot und ohne
Fries, aber dann gab es am Abend ein kleineres Gericht, da ich weniger Kalorien
zur Verfügung hatte. Am Schluss geht es darum, seinen Kalorienhaushalt im Griff
zu haben und auf den Tag verteilt nicht zu viel zu essen.
Vielen herzlichen Dank Lorella für deine Geschichte! Dein Werdegang ist bemerkenswert und wir sind stolz dich begleitet zu haben. Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg!
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